Fairplay ist ganz wichtig im Sport. Dazu passt nicht, dass dies leider immer noch nicht bei der Herstellung von Fußbällen gilt. Fußbälle werden zum Überwiegenden Teil unter ausbeuterischen Bedingungen und zudem häufig auch von Kindern […]
weiterKinderarbeit
ROTE KARTE für Kinderarbeit in der Fußballproduktion
Der Ball rollt bei der EM in Deutschland. Wir alle freuen uns darauf und drücken unseren Lieblingsmannschaften die Daumen. Doch während Fußballverbände und Fußballer Millionen verdienen, werden Fußbälle bis heute unter menschenverachtenden Arbeitsbedingungen hergestellt. Auch […]
weiter12. Juni Tag gegen Kinderarbeit
Wir vom Weltladen Remagen-Sinzig setzen uns seit über 40 Jahren für einen gerechten Welthandel ein. Besonders schlimm finden wir, dass heute rund 160 Millionen Kinder immer noch unter sklavenähnlichen Bedingungen arbeiten müssen. 25 Jahre Welttag […]
weiterUnterschriften gegen Kinderarbeit
Anlässlich des Welttags gegen Kinderarbeit fordert der Weltladen ein Ende der ausbeuterischen Kinderarbeit und übergibt eine Petition an Bürgermeister Ingendahl. Der Weltladen und 120 Bürger*innen der Stadt fordern, dass der Stadtrat beschließt, dass die Stadt […]
weiterVortrag: Kinderarbeit nimmt weltweit zu
Auf Einladung des Weltladens Remagen-Sinzig informierte Thorsten Moll der Romero-Initiative über die aktuelle Situation von arbeitenden Kindern weltweit. 30 Besucher*innen erfuhren, dass weltweit 160 Millionen Mädchen und Jungen arbeiten müssen. Die Hälfte von ihnen – […]
weiter10. Dez.: Tag der Menschenrechte
Ob Kleidung, Schokolade oder Smartphones – hinter vielen Produkten verbergen sich sehr häufig Geschichten von Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung. Wir wissen inzwischen alle, dass unsere Konsumwelt nur funktioniert, weil auf der ganzen Welt Menschen hart arbeiten, […]
weiterFaires in die Schultüte
Der Weltladen Remagen-Sinzig macht auf seine Aktion „Faire Schultüte“ aufmerksam. „Noch immer arbeiten weltweit 150 Millionen Kinder in der Produktion. Ohne Schulbildung haben sie keine Chance dem Teufelskreis aus Armut, Hunger und Elend zu entkommen. […]
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